Экзамен
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Этот экзамен был последний раз обновлён 7 мая 2025 года.
Источник: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.
Erste Ministerin/Erster Minister
Premierministerin/Premierminister
Bürgermeisterin/Bürgermeister
Ministerpräsidentin/Ministerpräsident
Justizministerin/Justizminister
Außenministerin/Außenminister
Finanzministerin/Finanzminister
Innenministerin/Innenminister
Halle.
Dessau.
Magdeburg.
Wittenberg.
die Lehrer und Lehrerinnen
die Bundesländer
das Familienministerium
die Universitäten
monatliches Taschengeld.
einen Platz in einem Sportverein.
einen Kindergartenplatz.
einen Ferienpass.
Staatenverbund.
Bundesstaat.
Staatenbund.
Zentralstaat.
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Man darf Geld annehmen, wenn man dafür einen bestimmten Kandidatin/eine bestimmte Kandidaten wählt.
Nur Personen, die noch nie im Gefängnis waren, dürfen wählen.
Die Wählerin/der Wähler darf bei der Wahl weder beeinflusst noch zu einer bestimmten Stimmabgabe gezwungen werden und keine Nachteile durch die Wahl haben.
Alle wahlberechtigten Personen müssen wählen.
nur Deutsche
nur Israelis
nur religiöse Menschen
alle Menschen
Sie muss mindestens zehn Jahre in Deutschland leben, bevor sie den Führerschein machen kann.
Wenn sie kein Deutsch kann, darf sie keinen Führerschein haben.
Sie muss den Führerschein in dem Land machen, in dem man ihre Sprache spricht.
Sie kann die Theorie-Prüfung vielleicht in ihrer Muttersprache machen. Es gibt mehr als zehn Sprachen zur Auswahl.
in Bonn, weil sich dort das Bundeskanzleramt und der Bundestag befinden.
auf Schloss Meseberg, dem Gästehaus der Bundesregierung, um Staatsgäste zu empfangen.
auf Schloss Bellevue, dem Amtssitz der Bundespräsidentin/des Bundespräsidenten, um Staatsgäste zu empfangen.
in Berlin, weil sich dort das Bundeskanzleramt und der Bundestag befinden.
CDU/CSU und AfD.
Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen.
Bündnis 90/Die Grünen und SPD.
Die Linke und CDU/CSU.
ein jüdisches Fest besuchen
die israelische Regierung kritisieren
den Holocaust leugnen
gegen Juden Fußball spielen
falscher Nebenkostenabrechnung.
ungerechtfertigter Kündigung durch Ihre Chefin/Ihren Chef.
Problemen mit den Nachbarinnen/Nachbarn.
Schwierigkeiten nach einem Verkehrsunfall.
Programm
Prozedur
Protokoll
Prozess
eine Wahlbenachrichtigung von der Gemeinde
eine Wahlerlaubnis von der Bundespräsidentin/vom den Bundespräsidenten
eine Benachrichtigung von der Bundesversammlung
eine Benachrichtigung vom Pfarramt
Hans (20 Jahre) und Marie (19 Jahre)
Tom (20 Jahre) und Klaus (45 Jahre)
Sofie (35 Jahre) und Lisa (40 Jahre)
Anne (13 Jahre) und Tim (25 Jahre)
Gerhard Schröder
Helmut Kohl
Konrad Adenauer
Helmut Schmidt
1939
1945
1949
1951
Arbeitgeberinnen/Arbeitgeber und Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer
nur Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer
alle Staatsangehörigen
nur Arbeitgeberinnen/Arbeitgeber
Deutschland regieren
Recht sprechen
Pläne erstellen
Gesetze erlassen
Vereinstrainerin/Vereinstrainer
Wahlhelferin/Wahlhelfer
Bibliotheksaufsicht
Lehrerin/Lehrer
ein sozialistischer Staat.
ein Bundesstaat.
eine Diktatur.
eine Monarchie.
1. Mai
17. Juni
20. Juli
9. November
Waffenbesitz
Faustrecht
Meinungsfreiheit
Selbstjustiz
Kommunalwahl.
Landtagswahl.
Europawahl.
Bundestagswahl.
das Abitur
ein Diplom
die Prokura
eine Gesellenprüfung
dürfen sie nicht mehr an den Sitzungen des Parlaments teilnehmen.
kann die Regierung ihre Mehrheit verlieren.
muss die Bundespräsidentin/der Bundespräsident zuvor ihr/sein Einverständnis geben.
dürfen die Wählerinnen/Wähler dieser Abgeordneten noch einmal wählen.
Gesetzgebung
Regierung
Presse
Rechtsprechung
Sozialversicherung
Unfallversicherung
Hausratversicherung
Haftpflicht- und Feuerversicherung
Einheit.
Koalition.
Ministerium.
Fraktion.
vier Besatzungszonen.
einen Oststaat und einen Weststaat.
16 Kantone.
Bund, Länder und Kommunen.
1918 bis 1923
1932 bis 1950
1933 bis 1945
1945 bis 1989