Prüfung
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Diese Prüfung wurde zuletzt am 7. Mai 2025 aktualisiert.
Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.
Erste Ministerin/Erster Minister
Premierministerin/Premierminister
Bürgermeisterin/Bürgermeister
Ministerpräsidentin/Ministerpräsident
3
4
5
6
14
18
16
20
werden bestraft.
werden wie Erwachsene behandelt.
teilen die Strafe mit ihren Eltern.
werden nicht bestraft.
15
17
das Volk
die Bundesversammlung
der Bundestag
die Bundesregierung
eine Resolution der Vereinten Nationen
ein Beschluss des Zionistenkongresses
ein Vorschlag der Bundesregierung
ein Vorschlag der UdSSR
Dritter Deutscher Rundfunk
Die Deutsche Republik
Dritte Deutsche Republik
Deutsche Demokratische Republik
an das Ende des Zweiten Weltkrieges
an die Verabschiedung des Grundgesetzes
an die Wiedervereinigung Deutschlands
an die Opfer des Nationalsozialismus (Tag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz)
70 Millionen
78 Millionen
84 Millionen
90 Millionen
Ja, wenn mehr als die Hälfte der Abgeordneten im Bundestag dafür sind.
Ja, aber dazu müssen zwei Drittel der Abgeordneten im Bundestag dafür sein.
Nein, denn die Pressefreiheit ist ein Grundrecht. Sie kann nicht abgeschafft werden.
Nein, denn nur der Bundesrat kann die Pressefreiheit abschaffen.
bei der öffentlichen Verbreitung falscher Behauptungen über einzelne Personen
bei Meinungsäußerungen über die Bundesregierung
bei Diskussionen über Religionen
bei Kritik am Staat
1939
1945
1949
1951
Die Bundesrepublik Deutschland hat die DDR besetzt.
Die heutigen fünf östlichen Bundesländer sind der Bundesrepublik Deutschland beigetreten.
Die westlichen Bundesländer sind der DDR beigetreten.
Die DDR hat die Bundesrepublik Deutschland besetzt.
darf man zur gleichen Zeit nur mit einer Partnerin/einem Partner verheiratet sein.
kann man mehrere Ehepartnerinnen/Ehepartner gleichzeitig haben.
darf man nicht wieder heiraten, wenn man einmal verheiratet war.
darf eine Frau nicht wieder heiraten, wenn ihr Mann gestorben ist.
Jugendlichen.
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.
Rentnerinnen und Rentner.
Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber.
Italien
Spanien
Portugal
Türkei
das Militär
die Wirtschaft
das wahlberechtigte Volk
die Verwaltung
Er baut Straßen und Schulen.
Er verkauft Lebensmittel und Kleidung.
Er versorgt alle Einwohnerinnen und Einwohner kostenlos mit Zeitungen.
Er produziert Autos und Busse.
1919
1933
1961
1990
freie Wahlen
Pressezensur
willkürliche Verhaftungen
Verfolgung der Juden
Man darf Geld annehmen, wenn man dafür einen bestimmten Kandidatin/eine bestimmte Kandidaten wählt.
Nur Personen, die noch nie im Gefängnis waren, dürfen wählen.
Die Wählerin/der Wähler darf bei der Wahl weder beeinflusst noch zu einer bestimmten Stimmabgabe gezwungen werden und keine Nachteile durch die Wahl haben.
Alle wahlberechtigten Personen müssen wählen.
Man kann gewählt werden.
Man muss wählen gehen.
Man kann wählen.
Man muss zur Auszählung der Stimmen gehen.
Alle verurteilten Straftäterinnen/Straftäter dürfen nicht wählen.
Wenn ich wählen gehen möchte, muss meine Arbeitgeberin/mein Arbeitgeber mir frei geben.
Jede Person kann ohne Zwang entscheiden, ob sie wählen möchte und wen sie wählen möchte.
Ich kann frei entscheiden, wo ich wählen gehen möchte.
christlicher Feiertag.
deutscher Gedenktag.
internationaler Trauertag.
bayerischer Brauch.
weil dadurch die unterschiedlichen Meinungen der Bürgerinnen und Bürger vertreten werden
damit Bestechung in der Politik begrenzt wird
um politische Demonstrationen zu verhindern
um wirtschaftlichen Wettbewerb anzuregen
in kleinen Familienunternehmen beschäftigt.
ehrenamtlich für ein Bundesland tätig.
selbständig mit einer eigenen Firma tätig.
bei einer Firma oder Behörde beschäftigt.
Die Königin/Der König herrscht über das Volk.
Das Bundesverfassungsgericht steht über der Verfassung.
Die Interessenverbände üben die Souveränität zusammen mit der Regierung aus.
Die Staatsgewalt geht vom Volke aus.
5 Jahre.
6 Jahre.
7 Jahre.
8 Jahre.
Sie helfen Kindern und alten Menschen beim Wählen.
Sie schreiben Karten und Briefe mit der Angabe des Wahllokals.
Sie geben Zwischenergebnisse an Journalisten weiter.
Sie zählen die Stimmen nach dem Ende der Wahl.
das Verbot von Parteien
das Recht zur freien Entfaltung der Persönlichkeit
Pressefreiheit
den Schutz der Menschenwürde
das Schweigerecht
das Briefgeheimnis
die Schweigepflicht
die Meinungsfreiheit
Geschichtsunterricht teilnimmt.
Religionsunterricht teilnimmt.
Politikunterricht teilnimmt.
Sprachunterricht teilnimmt.